Intelligent, flexibel und robust. Mit der Kombination aus branchenführender Rechenleistung und bewährter Hardware automatisiert der autonome mobile Roboter iw.hub intralogistische Prozesse in der Industrie.
Über Nutzen, Grenzen und Missverständnisse der VDA 5050 – was die Schnittstelle wirklich leistet und was nicht.
Intralogistik
Software
Automatisierung
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Hardware
Intralogistik
Automatisierung
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Mobile Transportroboter vs. Fördertechnik vs. Gabelstapler – Wann lohnt sich was?
Über den Vergleich von mobilen Robotern, Fördertechnik und Gabelstaplern in der Intralogistik – mit Tipps zur Auswahl der passenden Lösung.
Hardware
Intralogistik
Automatisierung
| Andreas Scherb
Mobile Roboter sicher einsetzen – das müssen Anwender*innen wissen
Über Normen, Verantwortung und Gefährdungsbeurteilung beim Einsatz von AMR, FTF & Co.
FAQ
von iw.hub
LiDar Sicherheitsscanner:
Erkennt dank eines 360° Sicherheitsfeldes Hindernisse in der Umgebung.
3D-Kamera:
Ermöglicht ein besseres Verständnis von Entfernungen und Details.
Differential-Antrieb:
Schneller Transport von Ladungen mit bis zu 2,2 m/s.
Li-Ion Batterie:
Bis zu 8 Stunden Betriebsdauer
Hubrahmen:
Ermöglicht eigenständiges Ausheben und Transportieren bis zu 1000 kg.
Sicherheitsfahne:
Erhöhte Sicherheit durch optionale Sicherheitsfahne.
CE-Zertifizierung:
Zertifiziert für die Zusammenarbeit im Betrieb.
Autonome Navigation:
Der iw.hub navigiert autonom, weshalb keine zusätzlichen Infrastrukturen oder feste Installationen (z. B. QR-Codes oder Magnetstreifen) notwendig sind.
Bei Bedarf passt sich der Roboter dynamisch an den Mischverkehr an und ermöglicht automatisierte Prozesse, bei denen eine menschliche Überwachung nur bedingt erforderlich ist.
Der iw.hub ist mit zwei LiDar-Sensoren Microscan 3 Pro von SICK ausgestattet, um Mitarbeitern und Geräten wie anderen Robotern oder Gabelstaplern auszuweichen.
Geschwindigkeit & Tragfähigkeit:
Der iw.hub erreicht in Testumgebungen eine Maximalgeschwindigkeit von 2,2 m/s und ist damit einer der schnellsten AMRs auf dem Markt.
Er ist in der Lage Großladungen mit bis zu 1.000 kg zu befördern, wie zum Beispiel Stahlboxen oder Paletten.
Der schnelle Transport solch schwerer Lasten wird durch industrieerprobte Hardware und hochwertige Komponenten ermöglicht.
Smarte Entscheidungsfindung:
Der iw.hub ist in der Lage, komplexe KI-Aufgaben im laufenden Betrieb schnell und zuverlässig auszuführen.
Dazu wird Edge-KI verwendet, die durch unseren proprietären Industrie-PC ermöglicht wird. Dieser wird von einer Nvidia AGX GPU angetrieben.
Der iw.hub sammelt Informationen aus seiner Umgebung, um intelligente, fundierte und adaptive Entscheidungen in Echtzeit zu treffen.
Um sicherzustellen, dass die iw.hubs ethisch und rechtlich korrekt handeln, die Privatsphäre der Menschen respektieren und vor möglichen Schäden schützen, basiert unsere Lösung auf einem Datenschutz- und Ethics-by-Design-Ansatz.
Der industrieerprobte Unterfahrroboter iw.hub zeichnet sich durch seine Zuverlässigkeit und die sichere Bedienung im Mischverkehr aus. Der bis zu 1.000 kg belastbare Roboter kann dabei Geschwindigkeiten von bis zu 2,2 m/s erreichen und ist in der Lage, vollständig autonom und mit einer intelligenten Routenplanung, diverse Arbeitsabläufe abzubilden. Verschiedene Konfigurationmöglichkeiten, wie die optionale Verfügbarkeit einer Pallet-Dock-, sowie einer Conveyor-Belt-Variante und viele weitere kundenspezifische Lösungen, machen den iw.hub zu einem leistungsfähigen und vielseitigen AMR.
Der iw.hub ist die Hardwarelösung für jeden, der auf der Suche nach einem intelligenten, zuverlässigen und anpassbaren Unterfahr-AMR ist.
Dank verschiedener Module ist der iw.hub für verschiedenste Ladungsträger einsetzbar und auch individualisierte Lösungen sind möglich.
FAQ
von even
Absolut. Tatsächlich gehört Unabhängigkeit zu unseren Kernwerten, denn nur so kann even unserer Meinung nach Nutzer*innen und Anbieter dabei unterstützen, die besten Matches zu finden. Das heißt, die Erstellung der Shortlists basiert einzig auf den gewählten Kategorien und gesetzten Filtern. Es gibt weder gesponserte Ergebnisse noch bezahlte Empfehlungen. Kooperationen mit Anbietern in Form von z.B. Events sind grundsätzlich möglich, werden aber dementsprechend gekennzeichnet und haben keinen Einfluss darauf, wie der jeweilige Anbieter auf der Vergleichsplattform oder im even infopoint dargestellt wird.
Unser Ziel ist es, den gesamten Logstikmarkt mit all seinen vielfältigen Lösungen auf unserer Plattform abzubilden. Das ist allerdings ein Prozess, bei dem wir die Unterstützung von Anbieter- und Nutzer*innen-Seite benötigen. Regelmäßig werden neue Unternehmen und Lösungen auf even registriert und erschließen so nach und nach immer mehr Kategorien. Bist du also Anbieter und vermisst deine Lösungskategorie, ist das deine Chance, ein even-Pionier zu werden. Bist du Nutzer*in und findest deine gesuchte Kategorie nicht, dann schau gerne zu einem anderen Zeitpunkt nochmal vorbei, vielleicht haben wir bis dahin was für dich. Oder kontaktiere uns und wir gehen mal auf die Suche.